Invesco verkleinert BWX-Beteiligung, Deutsche Bank korrigiert Kursziel leicht nach unten. Trotz Milliardenauftrag bleibt die Aktie unter Druck.

BWX Technologies sorgt für Gesprächsstoff. Ein bedeutender institutioneller Investor hat Kasse gemacht und seine Position verkleinert. Gleichzeitig passt eine bekannte Bank ihr Kursziel an.

Großinvestor zieht sich zurück!

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Der Großinvestor Invesco Ltd. hat seine Position bei BWX Technologies spürbar verkleinert. Laut einer heute veröffentlichten Pflichtmitteilung verkaufte das Unternehmen im vierten Quartal 72.198 Aktien, was einem Rückgang von 5,9% entspricht. Invesco hält damit noch 1.142.121 Aktien oder rund 1,25% der Anteile.

Kursziel-Dämpfer von der Deutschen Bank

Auch von Analystenseite gibt es Neuigkeiten. Die Deutsche Bank passte gestern ihre Einschätzung an und senkte das Kursziel leicht von 120 auf 118 Dollar. Die Kaufempfehlung ("Buy") wurde jedoch beibehalten. Diese Anpassung geschah im Kontext einer breiteren Analyse des Luftfahrt- und Verteidigungssektors.

Der Aktie gelingt damit keine Trendwende. Seit Jahresbeginn steht ein Minus von über 15% zu Buche, der Kurs ist mit aktuell 92,34 Euro weit vom 52-Wochen-Hoch bei 127,60 Euro entfernt.

Strategischer Milliarden-Deal

Doch es gibt auch positive Impulse: Bereits am 9. April wurde bekannt, dass ein Joint Venture mit Beteiligung von BWX einen bedeutenden Auftrag des US-Energieministeriums gewonnen hat. Das Gemeinschaftsunternehmen Strategic Storage Partners, LLC soll die strategische Erdölreserve verwalten. Über eine potenzielle Laufzeit von 10 Jahren winkt ein Auftragsvolumen von rund 2,6 Milliarden Dollar.

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