Brisantes Geheimtreffen zwischen Verstappen und Toto Wolff?
Vor rund zwei Wochen kam die spektakuläre Meldung auf, die alle im Formel-1-Fahrerlager in Aufruhr versetzte: Max Verstappen soll einem Wechsel zu Mercedes für 2026 bereits zugestimmt haben (>>> hier weiterlesen).
Ein wirkliches Dementi zu diesem Medienbericht war von Verstappen selbst und auch von Toto Wolff seither nicht zu hören. Nun sorgt ein mögliches Geheimtreffen des niederländischen Weltmeisters und des österreichischen Mercedes-Teamchefs für weiteren Zündstoff.
Die Yachten von Verstappen und Wolff legten nebeneinander im gleichen Hafen an
Wie Ralf Schumacher, F1-Experte bei "Sky Deutschland" enthüllt, soll es in den vergangenen Tagen zu einem Treffen in Italien gekommen sein.
Auffällig: die Yachten von Verstappen und Toto Wolff sollen laut Schumacher im gleichen Hafen in Sardinien angelegt und dabei sogar direkt nebeneinander gestanden haben. Damit haben die beiden involvierten Akteure die Gerüchte selbst weiter angeheizt.
Alles nur Zufall? Nicht für Ralf Schumacher: Der deutsche F1-Experte legt sich fest, dass es zu einem Treffen kam und über eine mögliche Zusammenarbeit gesprochen wurde.
Schumacher geht sogar noch einen Schritt weiter und prognostiziert, dass Verstappen den österreichischen Rennstall Red Bull Racing verlassen wird.
Lob für Mekies - trotzdem wenig Zuversicht auf Änderung
Im gleichen Zug lobte der F1-Experte den Neo-Teamchef von Red Bull, Laurent Mekies, für dessen Fachwissen und Leader-Fähigkeiten. Laurent Mekies tritt die Nachfolge des gefeuerten Christian Horner an (hier weiterlesen >>>)
Trotzdem sieht Ralf Schumacher große Schwierigkeiten auf den österreichischen Rennstall zukommen: "Der Teamchef-Wechsel wird zunächst nichts am Technik-Team ändern. Designer Pierre Wache wird auch nächstes Jahr das Auto bauen. Es sieht fast danach aus, dass er nicht in der Lage ist, diese Lücke zu schließen, Adrian Newey in irgendeiner Form zu ersetzen und ein siegfähiges Auto zu bauen."