Der Ölmarkt hält den Atem an. Während geopolitische Spannungen eigentlich für steigende Preise sorgen müssten, drücken überraschende Daten aus den USA die Stimmung bei Brent Rohöl. Alles hängt nun an einem Faktor: den offiziellen US-Lagerbeständen, die heute veröffentlicht werden.

Überraschender Lageraufbau schockt Händler

Die inoffiziellen Zahlen des American Petroleum Institute (API) haben bereits für Aufsehen gesorgt:

  • Unerwartet starker Anstieg der US-Rohölvorräte
  • Deutliches Signal für schwächere Nachfrage
  • Potenzielle Bestätigung eines globalen Überangebots

"Der Markt ist wie gelähmt", kommentiert ein Händler die aktuelle Situation. Die Volatilität könnte jederzeit explodieren, sobald die offiziellen EIA-Daten vorliegen. Sollten diese den API-Bericht bestätigen, droht Brent Rohöl ein starker Rücksetzer.

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Geopolitische Risiken in zweiter Reihe

Während normalerweise Spannungen im Nahen Osten oder das US-Ultimatum an Russland die Ölpreise befeuern würden, spielen diese Faktoren heute nur eine Nebenrolle. Selbst der optimistische OPEC-Bericht konnte keine nachhaltige Erholung auslösen.

Die große Frage: Können die Lagerdaten aus den USA den aktuellen Abwärtstrend beschleunigen? Oder liefern sie eine überraschende Entwarnung? Die Marschrichtung für die kommenden Tage wird heute festgelegt.

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