BrainChip – der australische Pionier für neuromorphe Chips – rutscht immer tiefer. Was einst als revolutionäre KI-Technologie gefeiert wurde, kämpft nun an der Börse ums Überleben. Trotz neuer Produktpräsentationen zeigen die Märkte dem Unternehmen weiterhin die kalte Schulter. Doch was steckt hinter diesem dramatischen Absturz?

Verkaufsdruck nimmt zu

Die Aktie steht massiv unter Druck. Nach einem erneuten Rückgang gerät der Titel immer weiter ins Trudeln. Das Handelsvolumen ist deutlich gestiegen – ein klares Zeichen für verstärkten Verkaufsdruck am Markt.

Besonders bitter: Die Aktie notiert mittlerweile weit unter wichtigen technischen Marken. Sowohl der 50-Tage- als auch der 200-Tage-Durchschnitt liegen deutlich über dem aktuellen Kursniveau – ein klassisches Warnsignal für weitere Schwäche.

Technologie überzeugt Börse nicht

Dabei mangelt es BrainChip nicht an Innovation. Auf dem Embedded Vision Summit 2025 präsentierte das Unternehmen seine neuesten Entwicklungen im Bereich Edge-KI und Vision-Technologien. Im Fokus standen praktische Anwendungen wie automatische Spracherkennung und Rauschunterdrückung.

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Doch diese technischen Fortschritte verpuffen an der Börse. Die Investoren scheinen skeptisch zu bleiben, ob sich die neuromorphe Chip-Technologie tatsächlich am Markt durchsetzen kann.

Analysten sehen schwarz

Auch die Experten bleiben pessimistisch. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostizieren Analysten weitere Verluste je Aktie. Ein Turnaround ist derzeit nicht in Sicht.

Die fundamentalen Herausforderungen wiegen schwerer als die technologischen Durchbrüche. BrainChip muss beweisen, dass innovative Chips auch zu nachhaltigen Gewinnen führen können.

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