Die Marktführerschaft erklärt Arnold damit, dass die RCB als einer der ersten Emittenten auf diesen Zug aufsprang. Und mit ihrem Komplettangebot – von klassischen Kapitalschutz-Zertifikaten bis hin zu offensiven Hebelprodukten für alle Kundenbedürfnisse eine Lösung hat.

Eines dieser aktuellen Kundenbedürfnisse könnte eine gewisse Sicherheit bei der Veranlagung sein. Denn wenn man sich Marktumfeld ansieht, zittern die Börsen ein wenig vor einem Abebben der Liquiditätsflutung durch die Zentralbanken, weiteren Problemen durch die unterbrochenen Lieferketten – und vor der Pleite des chinesischen Immobiliengiganten Evergrande, auch wenn sich diese Gefahr in den vergangenen Tagen etwas entspannte.

Es scheint also nicht uneingeschränkt die Sonne über den Märkten. Gleichzeitig bleibt der Blick aber an sich nach oben gerichtet, denn das Zinsumfeld bleibt jedenfalls trist und Alternative zu Aktie und Co fehlen damit eigentlich. Heißt: mit Marktkorrekturen sollte gerechnet werden, aber eben nur mit Korrekturen …

Ein Produkt, das Korrekturen nach unten erlaubt, ohne die Chancen nach oben zu beschneiden, sind Bonus-Zertifikate. Dabei kauft man indirekt eine Aktie, eine Branche oder einen ganzen Markt. Und solange dieser Basiswert genannt während der Laufzeit nicht um einen vorher festgelegten Prozentsatz fällt, bekommen Anleger einen Bonus in Form einer einmaligen Zinszahlung. Und sollte sich der Basiswert besser als diese Zinszahlung entwickeln, ist man trotzdem nach oben voll dabei.

Diese Produktkategorie Bonus-Zertifikat erfreut sich derzeit auch reger Nachfrage – seit Jahresbeginn stieg des Volumen in Österreich um 30 Prozent. Das erklärt Arnold auch mit dem einfach zu verstehenden Auszahlungsprofil dieser Produkte. „Alleskönner, mit einem Restrisiko“, sagt Arnold dazu.

Dieses Restrisiko – die Schwelle nach unten wird durchbrochen, womit der Bonus entfällt und sich das Produkt wie das Direktinvestment selbst verhält – versucht die RCB mit ihrer Serie Bonus & Sicherheit nochmals zu reduzieren: mit einer ultratiefen Barriere von 50 Prozent, womit ebensolche Kursverluste im Direktinvestment abgefedert werden, ohne dass die Bonus-Zahlung entfällt: „50 Prozent Schutzmechanismus ist ein Brett“

Verdient sich diese Serie den Zusatz „Sicherheit“ aber auch? 111 dieser Zertifikate wurden bisher aufgelegt, ein einziges zahlte den Bonus nicht aus (auf den europäischen Bankenindex, der unter Corona besonders litt).

Und wie sieht es mit dem Ertrag aus? Der durchschnittliche Ertrag seit der Auflage dieser Produktserie im Jahr 2010 liegt bei im Schnitt 5,24 Prozent p.a.. Was Arnold wichtig ist: „Denn nur ein zufriedener Kunde wird wieder reinvestieren“.

Zwei Beispiele für unterschiedliche Anlegerprofile hat Arnold auch mitgebracht: für den aktienorientierten Kunden ein Bonus-Zertifikat auf Wienerberger mit einer Bonus-Rendite von mehr als 20 Prozent in einem Jahr bei einem Schutzmechanismus nach unten von mehr als 25 Prozent. Und für den sicherheitsorientierten Anleger ein Bonus-Zertifikat mit Cap (was das ist, mehr im Podcast) auf eine Anlagekombination in den europäischen Aktienleitindex EuroStoxx50 und Gold (in Kürze: in etwas mehr als vier Jahren gibt’s eine Rendite von 20 Prozent, wenn EuroStoxx 50 und Gold nicht um mehr als 50 Prozent an Wert verlieren.

Weiters sprechen wir über die Themen ESG, ansparfähige Bonus-Zertifikate …

Dies und mehr gibt’s im Podcast hier.

Wer mehr über die Zertifikate der RCB erfahren möchte geht einfach auf www.rcb.at