Die BMW-Vorzugsaktie verzeichnet ein deutliches Minus von 33% zum Jahreshoch. Die bevorstehenden Quartalszahlen könnten über die weitere Entwicklung entscheiden.

Blutbad an der Börse – 33% unter Jahreshoch

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Die BMW-Vorzugsaktie kämpft mit massiven Problemen. Mit aktuell 66,55 Euro notiert der Titel erschreckende 33,52% unter dem 52-Wochen-Hoch von 100,10 Euro. Allein in den letzten 30 Tagen gab es ein Minus von 10,85% – ein klarer Abwärtstrend.

Quartalszahlen: Der befürchtete Absturz

Am 7. Mai steht die Veröffentlichung der Q1-Zahlen an – und die Prognosen sind alarmierend:

  • Gewinn je Aktie: Erwartet werden nur 3,22 Euro (Vorjahr: 4,40 Euro)
  • Umsatz: Prognose bei 35,27 Mrd. Euro (Vorjahr: 36,61 Mrd. Euro)

Ein Gewinneinbruch von fast 27% und ein Umsatzminus von 3,7% – das sind keine Zahlen, die Investoren begeistern. Der RSI von 33,2 zeigt zudem: Der Titel ist technisch gesehen im leicht überverkauften Bereich.

Lichtblick Dividende – zu wenig für die Rally?

Immerhin plant der Konzern eine Dividende von 4,32 Euro je Vorzugsaktie für 2024. Parallel läuft noch bis Ende April das aktuelle Aktienrückkaufprogramm. Doch reicht das, um den Kurs zu stabilisieren?

Die Kennzahlen sprechen eine deutliche Sprache:

  • 8,9% unter dem 200-Tage-Durchschnitt
  • 46,9% Volatilität – extreme Schwankungen
  • Seit Jahresanfang -7,31%, im Jahresvergleich gar -32,91%

Fazit: Die BMW-Vorzugsaktie steckt in der Krise. Die anstehenden Quartalszahlen werden zum entscheidenden Wendepunkt – oder zur nächsten Enttäuschung.

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