WOODCLIFF LAKE (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW kann beim Verkauf in den USA weiter auf seine neuen Stadtgeländewagen zählen. Im Juni verkaufte BMW von der Stammmarke 31 627 Autos und damit 7,5 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Dienstag am US-Sitz in Woodcliff Lake im US-Bundesstaat New Jersey mitteilte. Die SUVs der X-Baureihe konnten dank neuer Modelle um über 40 Prozent zulegen, während die Limousinen deutlich weniger Käufer fanden. Im bisherigen Jahresverlauf hat die Marke BMW ein Plus von 2 Prozent aufzuweisen. Bei der Kleinwagenmarke Mini sieht es dagegen düster aus, sowohl im Juni als auch auf Jahressicht steht ein Minus von mehr als einem Fünftel zu Buche. BMW und Mini zusammengenommen, liegt der Konzern damit nach den ersten sechs Monaten des Jahres im Minus./men/fba

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AXC0271 2019-07-02/19:35

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