MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW geht nach einem Gewinneinbruch mit Vorsicht ins neue Jahr. 2024 belasteten das schwache Geschäft in China und Probleme mit Bremssystemen die Geschäfte spürbar. Der Gewinn unterm Strich ging um über ein Drittel auf 7,7 Milliarden Euro zurück, wie der Dax-Konzern am Freitag in München mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern fiel noch etwas stärker und unerwartet deutlich um knapp 38 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro, der Umsatz knickte um gut 8 Prozent auf 142,4 Milliarden Euro ein. In der Autosparte rutschte die operative Gewinnmarge um 3,5 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent ab. Im neuen Jahr geht das Management hier von 5,0 bis 7,0 Prozent aus und schließt damit eine weitere Verschlechterung trotz sinkender Investitionen und einem erwarteten leichten Absatzplus nicht aus. Analysten lagen mit ihren Schätzungen bisher eher am oberen Ende der Spanne. Allerdings haben die Bayern bereits die jüngsten Zollerhöhungen in Nordamerika in ihren Ausblick einbezogen./men/stk

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AXC0054 2025-03-14/07:35

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