BMW Aktie: China schockt!
Der Automobilhersteller meldet trotz Verkaufseinbußen in Asien positive Entwicklungen in Europa und beeindruckendes Wachstum bei Elektrofahrzeugen.
BMW hat seine Absatzzahlen für das erste Quartal vorgelegt. Insgesamt gab es einen leichten Dämpfer: Die Verkäufe sanken um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
An der Börse kam das nicht gut an. Die Aktie erlebte heute einen deutlichen Einbruch und fiel um über 7 Prozent auf nur noch 66,30 Euro. Damit nähert sich der Titel seinem 52-Wochen-Tief.
China als Bremsklotz
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Was steckt hinter der Schwäche? Hauptverantwortlich ist ein massiver Einbruch im chinesischen Markt. Dort brachen die Verkäufe um satte 17,2 Prozent ein, was die Gesamtbilanz deutlich belastet.
Lichtblicke in Europa und USA?
Doch nicht überall lief es schlecht für die Münchner. In Europa konnte BMW ein Absatzplus von 6,2 Prozent erzielen. Auch die USA zeigten sich mit einem Zuwachs von 4,0 Prozent robust.
E-Autos weiter auf der Überholspur
Ein Segment boomt jedoch unaufhaltsam: die vollelektrischen Fahrzeuge (BEV). Hier legte die BMW Group kräftig zu:
- Konzernweit stiegen die BEV-Auslieferungen um ein Drittel.
- Bei der Kernmarke BMW betrug das Plus immerhin fast 10 Prozent.
- In Europa war das Wachstum mit fast zwei Dritteln Zuwachs besonders stark.
Trotz des China-Dämpfers gibt sich Vertriebsvorstand Jochen Goller optimistisch. Er verweist auf starke Auftragseingänge über alle Antriebsarten hinweg, insbesondere in Deutschland.
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