Blackrock Smaller Aktie: Euphorie auf dem Parkett
Der Investment-Trust erwirbt 40.000 eigene Anteile und meldet solide Vermögensentwicklung mit Nettowerten über 1.400 Pence bei marktgerechter Schuldenbewertung.
Der BlackRock Smaller Companies Trust hat am 18. März 2025 bekannt gegeben, dass 40.000 eigene Stammaktien zu einem durchschnittlichen Preis von 1.266,50 Pence pro Aktie zurückgekauft wurden. Diese Aktien werden in der Eigenbestands-Reserve (Treasury) gehalten. Nach Abwicklung dieses Kaufs am 20. März wird das ausgegebene Aktienkapital des Unternehmens 43.329.792 Stammaktien betragen, wobei 6.663.731 Aktien in der Treasury gehalten werden. Bemerkenswert ist, dass rund 13,33 Prozent des gesamten ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens (49.993.523 Stammaktien, einschließlich Treasury-Aktien) nach dieser Transaktion in der Treasury verbleiben werden. Für Berichtszwecke gemäß den Offenlegungs- und Transparenzrichtlinien der FCA sollte der Markt bei der Bestimmung von Meldepflichten bezüglich Beteiligungen am Unternehmen die in der Treasury gehaltenen Aktien ausschließen.
Aktuelle Nettovermögenswerte zeigen positive Entwicklung
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Die ungeprüften Nettovermögenswerte des BlackRock Smaller Companies Trust zum Geschäftsschluss am 17. März 2025 präsentierten sich in solider Verfassung. Der Kapitalwert ohne Berücksichtigung laufender Erträge und mit Schulden zum Nennwert belief sich auf 1.342,67 Pence, während der Kapitalwert mit Schulden zum beizulegenden Zeitwert bei 1.404,56 Pence lag. Unter Einbeziehung der laufenden Jahreserträge stieg der Nettovermögenswert auf 1.372,24 Pence bei Schulden zum Nennwert und erreichte mit 1.434,12 Pence bei Schulden zum beizulegenden Zeitwert seinen Höchststand. Die Anlagen wurden dabei auf Basis von Geldkursen bewertet. Für Anleger bedeutsam ist zudem die Information zu den Stimmrechten des Trusts: Nach dem jüngsten Aktienrückkauf verfügt das Unternehmen über 43.409.792 ausgegebene Stammaktien mit Stimmrecht (ohne die 6.583.731 in Treasury gehaltenen Aktien). Diese Zahl sollte von den Aktionären als Nenner für ihre Berechnungen verwendet werden, wenn sie prüfen, ob sie ihre Beteiligung am Unternehmen gemäß den geltenden Vorschriften melden müssen.
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