Die Fonds sind darauf ausgerichtet, dass Anleger ihre Portfolios mit den Zielen des Übereinkommens von Paris aus dem Jahr 2016 in Einklang bringen können. Damals hatte sich die internationale Staatengemeinschaft darauf verständigt, die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Die Fonds ermöglichen Anlegern, Übergangsrisiken und physische Klimarisiken beim Wandel hin zu einer emissionsneutralen Wirtschaft (Stichwort: „Netto Null“) zu begrenzen. Zudem ermöglichen sie, die historischen Anlagechancen zu nutzen, die mit dem Wandel in Richtung „Netto Null“ verbunden sind.

 

Um dies zu erreichen, liegt die Kohlestoffintensität der Unternehmen in den zugrundeliegenden Indizes der ETFs zu Beginn mindestens 50 Prozent unter dem entsprechenden Wert der traditionellen Indexvariante. Künftig soll er jedes Jahr mindestens um weitere sieben Prozent abnehmen. Gleichzeitig wahren die zugrundeliegenden Indizes weitgehend die Eigenschaften der jeweiligen traditionellen Indexvariante. Somit bieten sie breiten und weit gestreuten Marktzugang.

 

Die neuen Fonds ergänzen das bisherige iShares Lösungsspektrum an ETFs, die in Einklang mit den Pariser Klimazielen stehen. Dazu gehören auch der iShares MSCI World Paris-Aligned Climate UCITS ETF auf den globalen Aktienmarkt und der iShares S&P 500 Paris-Aligned Climate UCITS ETF auf US-Aktien.