Die BlackBerry-Aktie verzeichnete in den letzten Handelswochen einen besorgniserregenden Abwärtstrend. Mit einem Schlusskurs von 3,73 Euro am Donnerstag musste das Papier des kanadischen Technologieunternehmens allein in der vergangenen Woche Verluste in Höhe von 6,39 Prozent hinnehmen. Besonders alarmierend erscheint die Monatsbetrachtung: Innerhalb der letzten 30 Tage brach der Kurs um dramatische 22,41 Prozent ein und notiert mittlerweile knapp 36 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 5,83 Euro, das erst am 18. Februar 2025 erreicht wurde. Die Aktie liegt zudem mehr als 16 Prozent unter ihrem 50-Tage-Durchschnitt von 4,45 Euro, was eine anhaltende Schwächephase signalisiert. Institutionelle Anleger beobachten die Entwicklungen mit wachsender Skepsis, während die Volatilität mit 66,55 Prozent auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau verharrt.


Quartalszahlen und Analysteneinschätzungen im Fokus

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Die Veröffentlichung der Quartalszahlen für das vierte Geschäftsquartal 2025, die für den 2. April 2025 angekündigt wurde, wird von Marktbeobachtern mit Spannung erwartet. Analysten haben ihre Erwartungen bezüglich der Umsatzzahlen in den vergangenen Monaten deutlich nach unten korrigiert und prognostizieren eine Verlangsamung des Geschäftsbetriebs. Trotz dieser Skepsis hinsichtlich der Umsatzentwicklung wurden die Erwartungen zum Nettogewinn pro Aktie jüngst nach oben angepasst. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) wird für 2025 mit 654,17 angegeben, was die anhaltenden Herausforderungen des Unternehmens bei der Umstellung vom Hardware-Hersteller zum Software- und Dienstleistungsanbieter widerspiegelt. Von den sieben Analysten, die das Unternehmen beobachten, lautet der mittlere Konsens "HALTEN" mit einem durchschnittlichen Kursziel von umgerechnet 3,26 Euro - was unter dem aktuellen Kurs liegt und auf begrenztes Aufwärtspotenzial hindeutet.


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