Bitfarms sichert sich eine große Finanzspritze für den Ausbau eines Hochleistungsrechenzentrums. CEO Gagnon sieht Chancen durch die KI-Revolution.

Finanzspritze für HPC-Projekt

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Bitfarms erhält eine private Kreditfazilität von bis zu 300 Millionen Dollar von Macquarie Group. Das Geld fließt vorrangig in den Aufbau eines Hochleistungsrechenzentrums (HPC) am Standort Panther Creek. Für den Bitcoin-Miner bedeutet dies einen strategischen Schub – Macquaries Engagement wertet die HPC-Pläne des Unternehmens deutlich auf.

CEO sieht Chancen in KI-Boom

„Diese Partnerschaft beschleunigt nicht nur Panther Creek, sondern eröffnet neue Möglichkeiten", erklärt CEO Ben Gagnon. Der steigende Bedarf an Rechenleistung und Infrastruktur durch die KI-Revolution passe perfekt zu der Finanzierung.

Produktionszahlen mit Licht und Schatten

Der aktuelle Bericht zeigt:

  • Betriebs-Hashrate von 19,5 EH/s (Ende April)
  • Tagesproduktion von durchschnittlich 8,9 Bitcoin (insgesamt 268 BTC im April)
  • Leichter Rückgang: 16 BTC pro EH/s (-6% zum Vormonat)

Bei einem Bitcoin-Preis von 94.000 Dollar Ende April entspricht die Tagesproduktion rund 837.000 Dollar. Die Unternehmenskasse hält 1.005 BTC (94 Millionen Dollar).

Ausblick: USA im Fokus

Bitfarms setzt klar auf den Ausbau seiner US-Infrastruktur – sowohl im Energiebereich als auch bei HPC-Projekten. Mit der frischen Finanzierung im Rücken will das Unternehmen im KI- und Hochleistungsrechen-Markt Fuß fassen. Die Wette: langfristige Wertsteigerung für Aktionäre.

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