Bitcoin: Zwischen Fed-Euphorie und ETF-Exodus
Die Kryptowährung Nummer eins zeigt sich dieser Tage extrem wechselhaft. Während Jerome Powells jüngste Äußerungen zunächst für Kauflaune sorgten, bremsten massive Kapitalabflüsse aus Bitcoin-ETFs die Rally schnell wieder aus. Gleichzeitig vollzieht sich im Hintergrund ein dramatischer Wandel: Institutionelle Anleger horten mehr Bitcoin als je zuvor – doch was bedeutet das für den Kurs?
Fed-Chef Powell heizt Rallye an
Die Märkte reagierten zunächst begeistert auf Signale von Fed-Chef Jerome Powell. Andeutungen über mögliche Zinssenkungen weckten den Risikoappetit der Anleger und katapultierten Bitcoin von unter 112.000 Dollar auf über 115.244 Dollar – ein Plus von fast 2,7 Prozent binnen kürzester Zeit. Der Höhepunkt der Bewegung lag sogar bei über 117.000 Dollar. Der "Fear and Greed"-Index sprang umgehend in den "Gier"-Bereich.
ETF-Verkaufswelle stoppt Bitcoin-Rally
Doch die Euphorie währte nicht lange. Ein entscheidender Bremsklotz waren die Bitcoin-ETFs: In den sechs Handelstagen bis zum 23. August flossen netto 1,2 Milliarden Dollar aus den Fonds ab – ein kontinuierlicher Exodus institutioneller Gelder. Besonders pikant: Während Bitcoin-ETFs bluteten, strömten zeitgleich hunderte Millionen Dollar in Ethereum-basierte Fonds. Nach dem Höhepunkt rutschte Bitcoin unter die 115.000-Dollar-Marke ab.
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