Wien (OTS) - Im Jahre 1871 hat Carl Menger die Österreichische Schule entwickelt.
Es handelt sich um eine Wirtschaftstheorie, welche sich auf das Nutzenprinzip des einzelnen Individuums stützt. Im Fokus der Forschung steht seit jeher die Untersuchung der wirtschaftlichen Koordination von Individuen. Der Staat spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Bottom Up statt Top Down: ein Ansatz, der gerade jetzt wieder aktuell ist und weltweit diskutiert wird.
Auch beim Bitcoin gilt dieses Prinzip. Bitcoin wurde im Jahr 2009 von Satoshi Nakamoto ins Leben gerufen.
Wird die Österreichische Schule also durch Bitcoin einen neuen Aufschwung erleben? Kommt es durch digitale Währungen bald zu einer Neuordnung der bestehenden Währungssysteme? Diese und weitere Fragen diskutieren
Dr. Barbara Kolm und Dr. Florian Koschat in einem spannenden Interview.

[Hier gehts zum Interview]
(https://www.youtube.com/watch?v=Q_IUbqXdGWI)