Inzwischen bekannt

Im kollektiven Bewusstsein sind Kryptowährungen im Jahr 2021 inzwischen angelangt. So zeigen Marktforschungsstudien, dass fast alle Menschen in Österreich, Deutschland und der Schweiz schon einmal von Kryptowährungen gehört haben. Fundiertes Wissen über die Funktionsweise dagegen haben nur die wenigsten potenziellen Anleger: Nur etwa einer von vier Deutschen kann beispielsweise im Detail erklären, wie Kryptowährungen funktionieren und weniger als zehn Prozent der Bevölkerung in Österreich (9 Prozent), Deutschland (7 Prozent) und der Schweiz (8 Prozent) nutzt die digitalen Münzen bereits heute im Alltag. Dies zeigt, wie groß das Potenzial für weitere Kursgewinne noch ist. Denn die Kurse steigen stets mit der Nachfrage.

Angebot entscheidet

Entscheidend für das weitere starke Wachstum der Kryptowährungen wird daher auch sein, wie die Angebotssituation sich verändert. Noch bis vor wenigen Jahren war es ungeübten Anlegern kaum möglich, andere Kryptowährungen als Bitcoin oder Ethereum im Alleingang zu erstehen, da der Kauf sich komplex gestaltete. Inzwischen gibt es allerdings eine breite Auswahl an Krypto-Börsen im Internet. Diese bieten auch Coins wie Cardano, LiteCoin, DogeCoin und andere Währungen an. Die beste Krypto Börse für den Investor ist dabei diejenige, die mit Faktoren wie einer geringen Mindesteinzahlung, einem soliden maximalen Hebel, einer breiten Auswahl an Einzahlungsmethoden wie PayPal und Kreditkarte sowie hoher Sicherheit punktet. Am entscheidendsten sind oft möglichst geringe Gebühren, die den potenziellen Käufern das Investment erleichtern. Zwischen Anbietern wie eToro, Libertex, Plus500 und weiteren wird der Vergleichsaspekt für Investoren immer wichtiger. Die positive Nachricht: Durch die breite Auswahl an Brokern kann die Nachfrage inzwischen deutlich besser gestillt werden.

Kursgewinne wahrscheinlich

Dafür sorgen auch professionelle Krypto-Asset-Manager, welche die Eintrittsbarrieren für Anleger am Markt noch einmal senken möchten. Eine weitere positive Nachricht: Eine solide Anzahl an Privatpersonen (über 25 Prozent) hält es inzwischen für möglich, dass digitale Währungen in Zukunft staatliche Währungen, wie den Euro, ablösen könnten. Die Generation der 18-24-jährigen ist hier sogar noch deutlich optimistischer. Und mehr als 30 Prozent der Bevölkerung kann sich vorstellen, Kryptowährungen als Wertanlage zu kaufen. Diese Zahlen zeigen, dass im Markt der digitalen Coins noch großes Potenzial schlummert. Denn wo eine hohe Nachfrage ist, da dürften auch die Preise in Zukunft noch weiter steigen. Es bleibt aufgrund dieser Tatsachen festzuhalten, dass Kursgewinne für Kryptowährungen auch im Jahr 2022 sehr wahrscheinlich sind. Denn die zugrunde liegenden Marktdaten sind äußerst vielversprechend, Angebot, Nachfrage und Einsatzgebiete der Münzen jeweils positiv zu bewerten.

Kryptowährungen konnten in den vergangenen Jahren deutliche Kursgewinne verzeichnen. Und dies sollte auch im kommenden Jahr der Fall sein. Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an Coins auf dem Markt, eine Vielzahl von Brokern im Netz, welche die Währungen günstig vertreiben, sowie ein allgemein gestiegenes Interesse unter Anlegern, in Bitcoin und Co. zu investieren. Die Prognosen für 2022 sehen daher auf Seiten der Anleger nach wie vor gut aus.