Bitcoin-Investoren erlebten einen bitteren Montag: Nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs ging es für die Kryptowährung rasant bergab. Während institutionelle Anleger weiterhin Milliarden in den Markt pumpen, scheinen die Bullen erstmals seit Wochen an Schwung zu verlieren. Ist das der Beginn einer größeren Korrektur oder nur eine gesunde Verschnaufpause?

Profit-Mitnahmen drücken den Kurs

Der Rücksetzer kam schnell und hart: Bitcoin fiel um bis zu 5,7 Prozent auf ein Tagestief von rund 116.300 Dollar, nachdem die Digitalwährung zuvor bei fast 123.100 Dollar ein neues Rekordhoch markiert hatte. Der gesamte Kryptomarkt geriet unter Druck – etwa 150 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung wurden vernichtet.

Die psychologisch wichtige Marke von 120.000 Dollar erwies sich als zu starker Widerstand. Händler nutzten die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen, nachdem der Relative Strength Index (RSI) überkaufte Bereiche erreichte. Die Korrektur wird von Experten als normale Marktreaktion nach der jüngsten Rallye eingestuft.

Institutionelle Nachfrage bleibt stark

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Trotz der aktuellen Schwäche zeigt sich die institutionelle Seite weiterhin kauffreudig. Spot-Bitcoin-ETFs erreichten ein Allzeithoch beim Handelsvolumen und machten mehr als 30 Prozent des gesamten Bitcoin-Spothandels aus. Allein in der vergangenen Woche flossen fast 2,7 Milliarden Dollar in Bitcoin-Investmentprodukte.

Gleichzeitig steigen die Funding-Raten für Perpetual Futures – ein Zeichen dafür, dass Trader vermehrt auf Leverage setzen. Diese Entwicklung könnte zusätzliche Volatilität bedeuten, sollte es zu größeren Positionsauflösungen kommen.

Makroumfeld im Fokus

Die Märkte warten gespannt auf neue US-Inflationsdaten. Ein höher als erwartet ausfallender Verbraucherpreisindex könnte den Dollar stärken und Risikoassets wie Bitcoin zusätzlich unter Druck setzen. Schwächere Zahlen hingegen könnten der Rally neuen Auftrieb geben.

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