Bitcoin: Rekordjagd geht weiter!

Die größte Kryptowährung der Welt zeigt sich von ihrer stärksten Seite und durchbricht die magische 114.000-Dollar-Marke. Getrieben von historischen ETF-Zuflüssen und ungebremster institutioneller Nachfrage setzt Bitcoin seinen beeindruckenden Höhenflug fort. Doch was treibt die Rally eigentlich an – und wie lange kann das Momentum halten?
Rekord-Zuflüsse bei Bitcoin-ETFs
Die institutionelle Nachfrage erreicht neue Dimensionen: Allein am 10. September strömten 757 Millionen Dollar in Bitcoin-ETFs – der stärkste Tag seit Juli. Fidelitys FBTC führte das Feld mit 299 Millionen Dollar an, dicht gefolgt von BlackRocks IBIT mit 211 Millionen. Selbst Ethereum-ETFs profitierten vom Rückenwind und verzeichneten 171 Millionen Dollar Nettozuflüsse.
Diese massive Kapitalflut zeigt deutlich: Institutionelle Anleger kehren in Scharen zurück und treiben den Preis in ungeahnte Höhen. September brachte bisher 1,39 Milliarden Dollar Neukapital – und macht die Ausflüsse vom August bereits vergessen.
MicroStrategy setzt alles auf Bitcoin
Der Vorreiter der Corporate Adoption geht noch einen Schritt weiter: MicroStrategy, jetzt Strategy Inc., kaufte erneut 1.955 Bitcoin für 217 Millionen Dollar. Das Unternehmen hält nun sagenhafte 638.460 BTC im Wert von etwa 71 Milliarden Dollar – mehr Bargeld als Tech-Giganten wie Apple oder Tesla vorhalten.
Mit einem Durchschnittspreis von 73.880 Dollar pro Bitcoin zeigt sich Strategy Inc. hochprofitabel. Diese aggressive Akkumulationsstrategie unterstreicht das fundamentale Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung der Kryptowährung.
Technische Signale deuten auf 120.000 Dollar
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Charttechniker identifizieren ein inverses Kopf-Schulter-Muster, das Kursziele um 120.000 Dollar plausibel erscheinen lässt. Der Durchbruch der 113.000-Dollar-Marke und die Überwindung des 23,6%-Fibonacci-Retracements bestätigen die bullische Stimmung.
Unterstützt wird die Rally durch fundamentale Stärke: Der Bitcoin-Hashrate erreicht neue Rekordwerte, während Handelsvolumina deutlich zulegen. Institutionelle Aktivität treibt die Volatilität – besonders im Vorfeld der nächsten Fed-Sitzung.
Fed-Erwartungen befeuern Risikoappetit
Die Märkte preisen eine Zinssenkung ein: Polymarket-Trader sehen eine 82%-Chance auf 25 Basispunkte Entspannung. Zusammen mit enttäuschenden Inflationsdaten schafft dies perfekte Bedingungen für risikoreiche Assets wie Bitcoin.
Die Kombination aus geldpolitischer Lockerung, regulatorischer Klarheit durch den GENIUS Act und wachsendem institutionellem Interesse bildet ein explosives Fundament. Analysten der JPMorgan sehen die institutionelle Adoption erst in der Anfangsphase – bei 85% der Unternehmen steht Digital-Asset-Allokation auf der Agenda.
Kann Bitcoin die 120.000-Dollar-Marke knacken? Die Signale stehen auf grün, doch die nächste Fed-Entscheidung könnte der Lackmustest für den weiteren Kursverlauf werden.
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