Bitcoin: Kampf um 100.000 Dollar!

Die Nerven der Krypto-Investoren liegen blank: Bitcoin kämpft erbittert um die magische 100.000-Dollar-Marke. Während die Institutionen trotz Kurseinbrüchen weiter zuschlagen, fragen sich Anleger: Steht die größte Kryptowährung vor dem nächsten großen Absturz – oder bereitet sie sich heimlich auf eine neue Rally vor?

Institutionelle Flutwelle bricht an

Erstmals seit Wochen melden die Bitcoin-ETFs wieder massive Zuflüsse. Allein am 6. November strömten 240 Millionen Dollar zurück in die Fonds – nach zuvor fast 3 Milliarden Dollar Abfluss. BlackRock und Fidelity führen die Erholung an, während gleichzeitig 172 börsennotierte Unternehmen Bitcoin in ihren Bilanzen halten. Die Botschaft ist klar: Die großen Player nutzen die Schwächephase zum Einstieg.

Die Zahlen sprechen für sich: 55% aller Hedgefonds haben inzwischen Krypto-Exposure, ein deutlicher Sprung gegenüber dem Vorjahr. Die institutionelle Adoption scheint unumkehrbar, getrieben von verbesserten Regulierungen und Custody-Lösungen.

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Technische Signale schlagen Alarm

Doch die Charts zeigen ein düsteres Bild. Bitcoin brach kürzlich unter die 365-Tage-Linie – ein technisches Warnsignal, das in der Vergangenheit oft längere Korrekturen ankündigte. Der RSI bei 38,1 zeigt zwar keine extreme Überverkauftheit, aber der Fear & Greed Index verharrt bei nur 24 Punkten im "Angst"-Bereich.

Noch beunruhigender: CryptoQuints Bull Score fiel erstmals seit drei Jahren auf Null. Gleichzeitig bleiben jedoch 71% aller Bitcoin im Profit, was darauf hindeutet, dass der aktuelle Rücksetzer noch im Rahmen normaler Marktzyklen liegen könnte.

Regulierungs-Rückenwind für Bitcoin

Während die Kurse schwächeln, erhält Bitcoin unerwarteten Rückenwind aus der Politik. Die Trump-Administration etablierte eine strategische Bitcoin-Reserve und stoppte die Entwicklung eines digitalen Zentralbankgeldes. Gleichzeitig brachten der GENIUS Act und SEC-Freundlichkeit lang ersehnte regulatorische Klarheit.

Diese Entwicklungen verwandeln die USA in einen globalen Krypto-Hub und normalisieren Bitcoin als legitime Asset-Klasse. Die internationale Regulierungskonvergenz erleichtert multinationalen Institutionen den Eintritt in den Markt erheblich.

Die 100.000-Dollar-Frage

Alles hängt nun an der psychologisch kritischen 100.000-Dollar-Marke. Ein Halten über dieser Schwelle könnte das Bullen-Lager zurück an die Macht bringen, während ein deutlicher Bruch nach unten die Türen zu weiter fallenden Kursen öffnen würde.

Die Analysten sind gespalten: Einige prophezeien den Absturz bis 75.000 Dollar, andere sehen Bitcoin bereits auf dem Weg zu neuen Rekorden über 125.000 Dollar. Während die kurzfristige Richtung ungewiss bleibt, steht eines fest: Die institutionelle Infrastruktur wächst unaufhaltsam – unabhängig von der täglichen Volatilität.

Steht Bitcoin also vor dem nächsten großen Durchbruch oder einem schmerzhaften Rückschlag? Die Antwort könnte diese Woche an der 100.000-Dollar-Front fallen.

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