Bitcoin schreibt erneut Geschichte – die Kryptowährung hat nicht nur ihre bisherigen Rekordmarken pulverisiert, sondern scheint in einer eigenen Liga zu spielen. Doch was treibt den digitalen Goldrausch an? Hinter dem jüngsten Höhenflug steckt eine explosive Mischung aus institutionellem Kapital, regulatorischen Erleichterungen und makroökonomischen Verschiebungen.

Institutionelle Flutwelle rollt an

Der wahre Game-Changer für Bitcoin sind die großen Player: Institutionelle Investoren strömen in Scharen in den Markt, angetrieben durch die erfolgreiche Einführung von Bitcoin-ETFs. Allein am Dienstag flossen netto 65,9 Millionen US-Dollar in diese Fonds – seit vergangenem Freitag summiert sich der Zufluss auf über eine Milliarde Dollar.

Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Eine bahnbrechende Entscheidung der US-Regierung könnte den Markt auf Dauer verändern: Kryptowährungen dürfen nun in 401(k)-Rentenplänen aufgenommen werden. Diese regulatorische Öffnung unter der Trump-Administration ebnet den Weg für massenhafte Adoption durch Mainstream-Investoren.

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