Der König der Kryptowährungen kämpft mit einer schmerzhaften Realität: Nach dem kurzen Höhenflug über 114.000 Dollar ist Bitcoin wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Während Wale ihre Bestände auf Krypto-Börsen verschieben und die Angst unter Investoren spürbar steigt, stellt sich die entscheidende Frage: Ist das nur eine gesunde Korrektur oder der Beginn eines größeren Absturzes?

Wale bereiten den Ausverkauf vor

Die Warnsignale häufen sich: Ein einzelner Wal hat kürzlich Bitcoin im Wert von 588 Millionen Dollar an große Krypto-Börsen transferiert – ein deutliches Zeichen für mögliche Verkaufsabsichten. Gleichzeitig steigen die kurzfristigen BTC-Zuflüsse zu den Handelsplattformen, was darauf hindeutet, dass Trader Gewinne mitnehmen oder sich auf volatile Zeiten vorbereiten.

Der Crypto Fear & Greed Index ist auf 29 Punkte abgestürzt und signalisiert damit erstmals seit langem wieder "Furcht" unter den Anlegern. Besonders problematisch: Bitcoin schafft es nicht mehr, über die Kostenbasis der kurzfristigen Halter zu steigen – ein Zeichen für schwindendes Vertrauen.

Institutionelle Käufer halten dagegen

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Trotz der düsteren Stimmung zeigen die großen Spieler Durchhaltevermögen. US-Bitcoin-ETFs verzeichneten am 21. Oktober massive Zuflüsse von 477 Millionen Dollar – ein starkes Signal, dass institutionelle Investoren die aktuellen Kurse als Kaufgelegenheit betrachten.

Parallel dazu positioniert sich die von Eric Trump mitgegründete American Bitcoin Corp. als umfassende Bitcoin-Plattform, die Mining, Corporate Treasury und weitere Ökosystem-Services vereinen will.

Regulierung als Damoklesschwert

Die regulatorische Unsicherheit bleibt ein entscheidender Faktor. Während SEC und CFTC bis Ende 2025 wichtige Krypto-Aufsichtsmeilensteine setzen wollen, könnte der anhaltende Regierungsstillstand diese Pläne verzögern. Gleichzeitig schärfen Länder wie Russland und Kanada ihre Krypto-Gesetze – eine Entwicklung, die bei über 13 Millionen neu ausgegebenen Memecoins allein in diesem Jahr dringend nötig erscheint.

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