Bitcoin: Kampf um die 110.000-Dollar-Marke

Bitcoin steht vor einer entscheidenden Weichenstellung. Nach einem beeindruckenden Lauf bis über die 110.000-Dollar-Marke stößt die Kryptowährung auf hartnäckigen Widerstand. Während die Bullen weiter kämpfen, mehren sich die Warnsignale – und das ausgerechnet zu einem brisanten Zeitpunkt.
Widerstand erweist sich als zu stark
Die 110.000-Dollar-Marke entwickelt sich zum Stolperstein für Bitcoin. Nach mehreren Versuchen, diese psychologisch wichtige Schwelle nachhaltig zu überwinden, zeigt sich verstärkt Verkaufsdruck. Der Kurs pendelt nun um die 109.000-Dollar-Marke und konsolidiert nach dem jüngsten Anstieg.
Besonders brisant: Technische Indikatoren deuten auf eine Schwächung der Aufwärtsdynamik hin. Während Bitcoin neue Höchststände erreichte, blieben Momentum-Indikatoren wie der RSI zurück – ein klassisches Warnsignal für eine mögliche Trendwende.
Makro-Daten bremsen Krypto-Euphorie
Was bremst die Bitcoin-Rally aus? Überraschend starke US-Arbeitsmarktdaten haben die Märkte durcheinandergewirbelt. Das Arbeitsministerium meldete für Juni deutlich mehr neue Jobs als erwartet – ein Segen für traditionelle Märkte, aber ein Dämpfer für Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen.
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Hinzu kommt politische Unsicherheit: Die republikanische Führung im US-Repräsentantenhaus plant für die Woche ab dem 14. Juli die Überprüfung von drei wichtigen Kryptowährungs-Gesetzen. Diese regulatorischen Entwicklungen sorgen für zusätzliche Nervosität im digitalen Asset-Bereich.
Pattsituation an kritischer Stelle
Bitcoin befindet sich in einer heiklen Konsolidierungsphase. Käufer verteidigen wichtige Unterstützungszonen, doch die wiederholten Tests der 110.000-Dollar-Marke blieben erfolglos. Die Kapitalmärkte konzentrieren sich auf große Assets wie Bitcoin und Ethereum, während kleinere Kryptowährungen Schwäche zeigen.
Die Frage bleibt: Sammelt Bitcoin nur Kraft für den nächsten Ausbruch oder steht eine größere Korrektur bevor?
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