Die Kryptowährung, die einst als digitales Gold gefeiert wurde, bewegt sich in einem schmalen Korridor oberhalb der psychologisch wichtigen 100.000-Dollar-Marke. Während Bitcoin aktuell bei rund 108.800 Dollar notiert, stellt sich die entscheidende Frage: Sammelt die Leitwährung hier Kraft für den nächsten Sprung nach oben oder droht ein Rückfall unter die Rekordmarke?

Institutionelle Milliarden als Rückenwind

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Bereits 14,4 Milliarden Dollar sind in diesem Jahr in Bitcoin-ETFs geflossen. Zusammen mit anderen Krypto-ETFs steht die Gesamtsumme kurz vor der 50-Milliarden-Marke – ein gewaltiger Kapitalsturm, der die Kurse stützt.

Gleichzeitig mehren sich die Signale für eine mögliche Bodenbildung um die 100.000-Dollar-Schwelle. Institutionelle Wallets verzeichnen erhebliche Bitcoin-Zuflüsse, was auf professionelle Käufe in diesem Preisbereich hindeutet.

Unternehmen greifen zu

Der Appetit auf Bitcoin ist ungebrochen. Das japanische Unternehmen Remixpoint sammelte kürzlich 215 Millionen Dollar ein, um seine Bitcoin-Bestände von 1.051 auf 3.000 Coins aufzustocken. Diese Entwicklung zeigt: Die Integration von Kryptowährungen in Unternehmensbilanzen gewinnt weiter an Fahrt.

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Auch andere große Kryptowährungen profitieren von der verbesserten Stimmung. Ethereum sprang um rund 3 Prozent und notiert wieder in der Nähe der 2.600-Dollar-Marke.

Regulierung als Kurstreiber

Im politischen Washington bewegt sich etwas. Der GENIUS Act für Stablecoin-Regulierung und der BITCOIN Act, der eine strategische Bitcoin-Reserve etablieren soll, sorgen für Aufmerksamkeit. Parallel dazu spekulieren Investoren auf eine mögliche Zinssenkung der Federal Reserve.

Der schwache Dollar-Index spielt Bitcoin zusätzlich in die Karten. Historisch gesehen profitieren Risiko-Assets wie Kryptowährungen von einer schwächelnden US-Währung, da Anleger nach Alternativen suchen.

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