Die größte Kryptowährung der Welt steht vor einem entscheidenden Moment. Während Bitcoin um die 121.000 Dollar konsolidiert, brodelt es unter der Oberfläche gewaltig: Institutionelle Käufer sichern sich täglich über 3.000 Bitcoin – mehr als dreimal so viele, wie überhaupt produziert werden. Gleichzeitig warnen Analysten vor einer bevorstehenden Volatilitätsexplosion. Steht der nächste große Ausbruch unmittelbar bevor?

Institutionelle Kaufwelle überrollt den Markt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Institutionen und Unternehmen schnappen sich täglich 3.185 Bitcoin, während Miner gerade einmal 900 neue Coins schürfen. Dieses krasse Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage heizt die Kursfantasie weiter an.

Bitcoin-ETFs haben bereits über 5 Milliarden Dollar in diesem Jahr angezogen, allein BlackRocks IBIT verzeichnete zuletzt Zuflüsse von 524 Millionen Dollar. Die Wall Street kann offenbar nicht genug von der Kryptowährung bekommen.

Volatilitäts-Tsunami vor der Tür

"Bitcoin-Volatilität steht vor einem Breakout", warnt Sean Dawson von Derive.xyz. Die implizite Volatilität über alle Laufzeiten ist auf den höchsten Stand seit 30 Tagen geschossen – ein klares Zeichen für bevorstehende heftige Kursbewegungen.

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Nach dem Allzeithoch von 126.080 Dollar diese Woche hat Bitcoin lediglich 3,9 Prozent korrigiert – eine gesunde Verschnaufpause vor dem nächsten Angriff. Analysten beobachten die kritische Marke von 124.000 Dollar: Ein Durchbruch könnte das Tor zu neuen Rekorden öffnen.

Fed-Entscheidung als Brandbeschleuniger

Ende Oktober könnte die Lunte gezündet werden: Die Fed wird mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit die Zinsen senken, nachdem die US-Wirtschaft 32.000 Arbeitsplätze verloren hat statt der erwarteten 50.000 neuen Jobs zu schaffen.

Historisch betrachtet fließt in Zinssenkungszyklen massiv Kapital in Bitcoin ab, da Anleger Alternativen zu traditionellen Festzinsanlagen suchen. Citigroup hat bereits ihr Jahresend-Kursziel auf 133.000 Dollar angehoben – andere Experten sehen sogar 180.000 Dollar als realistisch.

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