Bitcoin: Geopolitische Spannungen treiben die Volatilität

Bitcoin erlebt eine äußerst volatile Handelssitzung mit starken Kursschwankungen. Nach einem deutlichen Einbruch auf rund 98.200 US-Dollar gelang dem Krypto-Asset eine kräftige Erholung um über 3% auf jetzt über 105.000 US-Dollar. Die schnelle Rückkehr zeigt: Trotz Verkaufsdrucks bleibt die Nachfrage bei niedrigeren Kursniveaus intakt.
Geopolitische Risiken als Preistreiber
Was steckt hinter den heftigen Bewegungen? Hauptursache sind offenbar geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, die zunächst eine Risikoaversion an den globalen Märkten auslösten. Als sich die unmittelbaren Eskalationsängste jedoch abschwächten, setzte eine schnelle Erholung ein. Die Reaktion unterstreicht Bitcoins zunehmende Sensibilität gegenüber makroökonomischen und politischen Signalen.
Institutionelle Nachfrage stützt den Markt
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Die Volatilität führte zu massiven Liquidierungen gehebelter Long-Positionen. On-Chain-Daten zeigen jedoch ein differenziertes Bild: Während kurzfristige Investoren verkauften, nutzten langfristige Halter den Dip zum Nachkauf.
Besonders bemerkenswert: Institutionelles Interesse bleibt ungebrochen. Bitcoin-Investmentprodukte verzeichneten bereits die zweite Woche in Folge kräftige Zuflüsse, wobei US-Spot-ETFs den Löwenanteil auf sich vereinen. Gleichzeitig schreitet die unternehmerische Adoption weiter voran – ein klares Signal für die wachsende Integration in breitere Finanzstrategien.
Technisch betrachtet bewegt sich Bitcoin zwar weiter im langfristigen Aufwärtstrend, kurzfristig deuten die Indikatoren jedoch auf eine neutrale Phase hin. Der Bruch unter einige Trendkanäle könnte weitere Konsolidierung bedeuten.
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