Der Kryptomarkt erlebt einen historischen Moment - doch ausgerechnet jetzt droht der größte digitale Vermögenswert zu stolpern. Während Bitcoin vor einem Jahr noch Rekordjagd feierte, zeigt die aktuelle Entwicklung ein ganz anderes Bild. Was läuft schief beim Krypto-Pionier?

Absturz mit Ansage

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Bitcoin notiert bei rund 91.350 US-Dollar und hat damit in den letzten 30 Tagen satte 16 Prozent verloren. Noch dramatischer fällt der Vergleich mit dem Allzeithoch vom Oktober 2025 aus - ganze 27 Prozent tiefer steht die Digitalwährung aktuell. Der RSI von 38,1 signalisiert zwar nicht mehr komplett überverkaufte Bedingungen, doch die hohe Volatilität von über 33 Prozent zeigt, dass die Nerven der Anleger blank liegen.

ETF-Euphorie verpufft

Vor zwölf Monaten feierte der Markt noch die Einführung von Bitcoin-ETF-Optionen als Meilenstein. Doch die erhoffte institutionelle Flutwelle ist ausgeblieben. Stattdessen dominieren Verkaufsdruck und sinkende Handelsvolumina das Bild. Die einst als Game-Changer gefeierten Finanzprodukte konnten den Abwärtstrend nicht aufhalten.

Politische Rückenwinde drehen sich

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Die Wahl von Donald Trump brachte 2024 zunächst regulatorischen Optimismus, doch die erhofften crypto-freundlichen Reformen ließen auf sich warten. Inzwischen hat die Realität die Euphorie eingeholt - regulatorische Unsicherheiten und zögerliche Institutionen bremsen die Adoption aus. Während andere Kryptowährungen teils stabilere Kurse zeigen, trägt Bitcoin die Hauptlast der Ernüchterung.

Wende oder weiterer Fall?

Die kritische Frage steht im Raum: Handelt es sich bei der aktuellen Konsolidierung um eine gesunde Korrektur vor dem nächsten Aufschwung - oder ist die große Bitcoin-Story am Ende? Die technischen Indikatoren geben kaum Grund für kurzfristige Euphorie, während die Fundamentaldaten eine gemischte Bilanz zeigen.

Mit dem Erreichen des 52-Wochen-Tiefs steht Bitcoin an einem Scheideweg. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Digitalwährung hier einen Boden findet oder weiter in die Tiefe rauscht. Eines ist sicher: Die Nerven der Anleger werden auf eine harte Probe gestellt.

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