Bitcoin erlebt seine schwächste Woche seit Februar und ist plötzlich 15 Prozent unter sein Allzeithoch gefallen. Was steckt hinter dem dramatischen Kursverfall - und könnte die aktuelle Korrektur paradoxerweise eine versteckte Kaufchance darstellen?

Statt Euphorie herrscht plötzlich Katerstimmung an den Kryptomärkten. Nach einem dynamischen Frühjahr und optimistischen Sommer rutschte die Leitdigitalwährung unter die psychologisch wichtige Marke von 108.000 Dollar ab. Andere Kryptowährungen erwischte es noch härter - ein Zeichen dafür, dass die Nervosität der Anleger zunimmt.

JPMorgan sieht Bitcoin trotz Korrektur als unterbewertet

Interessant wird es bei der Bewertung durch Großbanken: JPMorgan-Analysten bezeichnen Bitcoin im Vergleich zu Gold als deutlich unterbewertet und prognostizieren ein Kursziel von 126.000 Dollar bis Jahresende. Die Volatilität der Digitalwährung ist überraschenderweise auf ein historisches Rekordtief gefallen - das Verhältnis zur Gold-Volatilität liegt bei nur noch 2,0.

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Diese Entwicklung signalisiert eine zunehmende Reife des Krypto-Markts und macht Bitcoin für institutionelle Investoren attraktiver. Laut den JPMorgan-Experten müsste die Marktkapitalisierung nur um etwa 13 Prozent steigen, um eine Gleichstellung mit Gold zu erreichen.

Herbst wird zur Entscheidungsschlacht

Der Zeitpunkt der aktuellen Schwäche könnte strategisch durchaus günstig sein. Oktober und November gelten traditionell als starke Monate für Kryptowährungen, was die bullischen Prognosen der Großbank zusätzlich unterstützt. Viele Marktbeobachter fragen sich daher: Ist der aktuelle Rücksetzer nur eine Verschnaufpause vor dem nächsten Anstieg?

Die fundamentale Ausgangslage spricht jedenfalls nicht für eine anhaltende Baisse. Die zunehmende institutionelle Akzeptanz und die historisch niedrige Volatilität deuten eher darauf hin, dass Bitcoin seine wilde Jugendphase hinter sich lässt.

Altcoins zeigen explosive Kursgewinne

Während Bitcoin korrigiert, explodieren andere Digitalwährungen regelrecht. Der PYTH-Token schoss binnen 24 Stunden um 88 Prozent auf 0,2196 Dollar nach oben - ein Beispiel dafür, dass der Kryptomarkt noch immer große Gewinnchancen bietet. Experten betonen: Auch mit kleinem Kapital lassen sich hohe Renditen erzielen, da es bei prozentualen Kursgewinnen keinen Unterschied macht, ob ein Asset 20 Euro oder 100.000 Dollar kostet.

Die Psychologie spielt dabei eine entscheidende Rolle: Viele potenzielle Investoren schrecken vor dem hohen Bitcoin-Preis zurück und denken, es sei zu spät für einen Einstieg. Ein Denkfehler, wie sich immer wieder zeigt.

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