Bitcoin erlebt seine schwächste Woche seit Februar und ist plötzlich 15 Prozent unter sein Allzeithoch gefallen. Was steckt hinter dem dramatischen Kursverfall - und könnte die aktuelle Korrektur paradoxerweise eine versteckte Kaufchance darstellen?

Statt Euphorie herrscht plötzlich Katerstimmung an den Kryptomärkten. Nach einem dynamischen Frühjahr und optimistischen Sommer rutschte die Leitdigitalwährung unter die psychologisch wichtige Marke von 108.000 Dollar ab. Andere Kryptowährungen erwischte es noch härter - ein Zeichen dafür, dass die Nervosität der Anleger zunimmt.

JPMorgan sieht Bitcoin trotz Korrektur als unterbewertet

Interessant wird es bei der Bewertung durch Großbanken: JPMorgan-Analysten bezeichnen Bitcoin im Vergleich zu Gold als deutlich unterbewertet und prognostizieren ein Kursziel von 126.000 Dollar bis Jahresende. Die Volatilität der Digitalwährung ist überraschenderweise auf ein historisches Rekordtief gefallen - das Verhältnis zur Gold-Volatilität liegt bei nur noch 2,0.

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