Während Bitcoin sich in einer Phase der Konsolidierung befindet und der schwierige September seinen historischen Ruf als "Red September" zu bestätigen droht, bahnt sich in Washington eine regulatorische Revolution an. SEC-Chef Paul Atkins hat diese Woche eine grundlegend neue, krypto-freundliche Agenda vorgestellt – ein dramatischer Kurswechsel nach Jahren der Unsicherheit. Könnte ausgerechnet die Regulierung zum Kurstreiber werden?

Regulierungswende in den USA schürt Hoffnungen

Die bedeutendste Entwicklung der Woche kommt aus den Vereinigten Staaten: Die Wertpapieraufsichtsbehörde SEC signalisiert einen kompletten Kurswechsel in der Krypto-Politik. SEC-Chef Paul Atkins kündigte eine regulatorische Agenda an, die "klare Spielregeln" für die digitale Asset-Industrie schaffen soll – ein drastischer Abschied von der bisherigen durchsetzungsorientierten Haltung.

Die Vorschläge umfassen klarere Rahmenwerke für digitale Asset-Angebote, die Schutzräume und Ausnahmen beinhalten könnten, sowie die potenzielle Möglichkeit, Kryptowährungen an nationalen Wertpapierbörsen zu handeln. Diese Entwicklung wird als potenzieller Durchbruch für die Branche gefeiert, die lange auf regulatorische Klarheit gewartet hat.

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