Bitcoin: Crash nach Allzeithoch – was steckt dahinter?
Bitcoin erlebt derzeit eine schmerzhafte Korrektur – und das direkt nach dem jüngsten Rekordhoch. Doch was treibt den plötzlichen Absturz der Kryptowährung an? Und warum bleiben große institutionelle Spieler trotzdem gelassen?
Makro-Daten versetzen Märkten einen Dämpfer
Der Auslöser für den aktuellen Kursrutsch liegt in unerwartet hohen US-Wholesale-Inflationsdaten. Diese haben die Erwartungen an einen Zinssenkung der Fed im September deutlich gedämpft. Die Folge: Risikoaverse Anleger rotieren aus spekulativen Assets wie Bitcoin heraus.
Die Abwärtsbewegung löste eine Kaskade an Liquidierungen aus. Allein in den letzten 24 Stunden wurden leveraged Positionen im Wert von über 530 Millionen US-Dollar glattgestellt – darunter 124 Millionen bei Bitcoin. Rund 133.000 Trader waren betroffen, was den Abwärtsdruck zusätzlich verstärkte.
Institutionelle bleiben langfristig bullish
Trotz der kurzfristigen Turbulenzen zeigen sich große Player unbeeindruckt. Das niederländische Unternehmen Amdax plant sogar die Gründung eines Bitcoin-Treasury-Unternehmens, das an der Euronext Amsterdam gelistet werden soll. Das ambitionierte Ziel: 1% des gesamten Bitcoin-Angebots anzusammeln.
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