Bitcoin: Alles falsch!
Der Bitcoin hat nach einem sehr schwachen Wochenende und einem schwachen Montag am Dienstag mit dem Aufschlag von über 5,4 % wieder ein Ausrufezeichen gesetzt. Faktisch ist die Notierung noch nicht wieder im Aufwärtstrend, aber sie erholt sich fast schon überraschend. Zur Erinnerung: Der Bitcoin geriet am Montag stark unter Druck. Die Leitwährung fiel auf 87.849 Dollar. Langsam aber scheint sich die Situation wieder minimal zu stabilisieren. Dennoch: Damit rutschte die Kryptowährung weiter in einen Abwärtstrend, der bereits seit Tagen sichtbar war. Marktteilnehmer beobachteten den erneuten Kursverfall mit großer Sorge, weil der Bitcoin mehrere vielbeachtete Trendlinien unterbot.
Die Stimmung am Markt verschlechterte sich in jüngster Zeit u.a. vor allem aufgrund politischer Signale. Mehrere Stimmen forderten in den vergangenen Wochen und Tagen zumindest zwischen den Zeilen striktere Regelwerke für digitale Währungen. Behörden verwiesen auf Kontrollprobleme und verlangen am Ende strengere Maßnahmen. Diese Diskussion wirkte sich direkt auf die Risikobereitschaft aus. Viele Händler lösten Positionen auf, weil sie einen Eingriff in die Nutzung von Kryptowährungen für möglich hielten, zumindest langfristig.
Zudem hat ein großes Unternehmen, das Bitcoin Eigentümer ist, Strategy, sich nicht mehr entscheidend zu der Währung bekannt. Man könne sie auch verkaufen, hieß es zuletzt. Das schien durchaus existenzbedrohend.
Bitcoin: Macht die Politik alles kaputt?
Der Bitcoin reagierte darauf empfindlich. Beobachter erinnerten daran, dass schon frühere regulatorische Debatten heftige Ausschläge verursacht hatten. Nun kamen zusätzliche Argumente hinzu: In der EU wurde erneut über den digitalen Euro gesprochen. Dort betonten Vertreter der Zentralbank, dass das staatliche Zahlungssystem eine hohe Priorität besitze. Ähnliche Hinweise gab es auch aus anderen Teilen der Welt. Dadurch veränderte sich die Gesamtsicht auf die privaten Kryptowährungen erneut.
Parallel dazu rutschten auch andere Coins ab. Die Märkte zeigten ein deutliches Muster: Die großen Werte standen stark unter Druck und zogen die kleineren Tokens mit. In dieser Phase reichte bereits ein relativ kleiner Verkaufsimpuls beim Bitcoin, um eine Kettenreaktion auszulösen. Genau dieses Bild dominierte den Montag. Nun werden wir sehen müssen, ob die Umkehr gelingt. Weitere schwache Tage könnten das Aus bedeuten, hieß es. Nun zeigt sich am Dienstag (vorläufig): Das alles ist ein Irrtum. Es geht doch!
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