BioNTech zeigt heute erste Anzeichen einer Erholung – doch ist das mehr als nur ein kurzes Aufbäumen? Seit Ende April hat der Impfstoffpionier über 13% an Wert verloren und kämpft sichtlich mit einem Abwärtstrend. Jetzt könnte eine wichtige regulatorische Entscheidung den Ausschlag geben.

EMA-Entscheidung als möglicher Katalysator

Gemeinsam mit Partner Pfizer hat BioNTech gestern einen entscheidenden Schritt gemacht: Die Einreichung eines aktualisierten COVID-19-Impfstoffs bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Der angepasste COMIRNATY®-Impfstoff zielt auf die LP.8.1-Variante ab und folgt damit den Empfehlungen der EMA für die kommende Saison 2025-2026.

Diese regulatorische Einreichung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für BioNTech. Der Aktienkurs liegt derzeit deutlich unter seinen wichtigen Durchschnittswerten – ein technisches Warnsignal, das viele Investoren aufmerksam verfolgen. Die Distanz zum 200-Tage-Durchschnitt beträgt aktuell rund -14%, was die anhaltende Schwäche unterstreicht.

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Langfristige Ziele vs. kurzfristige Realität

Während BioNTech langfristig auf Krebsbehandlungen setzt, bleibt das COVID-19-Geschäft ein wichtiger Stabilitätsfaktor. Die Frage ist: Kann die EMA-Entscheidung dem Titel neuen Schwung verleihen oder bleibt es bei kurzfristigen Erholungsversuchen? Die nächsten Tage werden zeigen, ob die aktuellen Signale mehr sind als nur technisches Rauschen in einem klaren Abwärtstrend.

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