Pressekonferenz

Linz (OTS) - 304 Betriebe mit insgesamt fast 3.000 Beschäftigten schlitterten im Vorjahr in Oberösterreich in die Insolvenz. Die Arbeiterkammer stand ihnen vom ersten Tag an zur Seite und sorgte dafür, dass sie so rasch wie möglich zur ihren offenen Löhnen und Gehältern kamen. Dieses funktionierende System ist nun in Gefahr: Es droht eine massive Schlechterstellung der von Firmenpleiten betroffenen Arbeitnehmer/-innen in Österreich.

Bei einer Pressekonferenz am Freitag, 8. März 2019, um 11 Uhr in der Arbeiterkammer Linz, Volksgartenstraße 40, 5. Stock, Seminarraum 3, mit dem Titel Bilanz AK-Insolvenz-Rechtsschutz 2018: 28,5 Millionen Euro für Betroffene gesichert informieren wir Sie über die Leistungen des AK-Insolvenz-Rechtsschutzes, über Daten und Fakten zu den aufsehenerregendsten Insolvenzen in Oberösterreich sowie über die Befürchtungen der AK zu den drohenden Verschlechterungen für Beschäftigte bei Firmenpleiten.

Als Gesprächspartner/-innen stehen Ihnen AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer und die Leiterin des AK-Insolvenz-Rechtsschutzes, Mag.a Andrea Hilber, zur Verfügung.

Bilanz AK-Insolvenz-Rechtschutz 2018: 28,5 Millionen Euro für
Betroffene gesichert

Pressekonferenz mit AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer und der
Leiterin des AK-Insolvenz-Rechtschutzes Mag.a Andrea Hilber.

Datum: 8.3.2019, 11:00 - 12:00 Uhr
Ort: Arbeiterkammer Oberösterreich Seminarraum 3, 5. Stock
Volksgartenstraße 40, 4020 Linz
Url: http://ooe.arbeiterkammer.at