BigBear.ai steht an einem Scheideweg. Während das Unternehmen mit einer bahnbrechenden Technologieintegration für Flughäfen aufwartet, schockieren schwache Quartalszahlen und eine drastisch gesenkte Jahresprognose die Anleger. Kann der KI-Spezialist die Wende schaffen?

Technologie-Durchbruch bei Flughafensicherheit

Der aktuelle Lichtblick: BigBear.ai hat seine Pangiam® Threat Detection-Lösung erfolgreich mit den Computertomographie-Systemen von Smiths Detection integriert. Die Innovation ermöglicht Echtzeit-Bedrohungserkennung an Flughäfen weltweit und befindet sich bereits in der Testphase an mehreren internationalen Airports. Die offene Architektur verspricht Betreibern zudem mehr Flexibilität bei Sicherheitskontrollen.

Finanzielle Bauchlandung

Doch der Technologie-Erfolg wird überschattet von ernüchternden Zahlen: Im zweiten Quartal 2025 brach der Umsatz um 18% auf 32,5 Millionen US-Dollar ein – deutlich unter den Erwartungen. Die enttäuschende Performance zwang das Management zu drastischen Korrekturen: Die Jahresumsatzprognose wurde auf 125-140 Millionen US-Dollar gesenkt, die EBITDA-Zielvorgabe komplett gestrichen. Als Gründe nennt das Unternehmen Unsicherheiten bei US-Armee-Projekten und notwendige Investitionen.

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