BigBear.ai hat seine Investoren eiskalt erwischt. Was als schwieriges Quartal erwartet wurde, entpuppte sich als regelrechtes Desaster – mit Umsatzeinbruch, explodierten Verlusten und komplett gestrichener Prognose. Während das Management verzweifelt nach Silberstreifen am Horizont sucht, fragen sich Anleger: Ist das der Anfang vom Ende oder nur ein schmerzhafter Stolperstein?

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Quartalszahlen sorgen für Schockstarre

Die Q2-2025-Bilanz von BigBear.ai liest sich wie ein Horrorszenario. Der Umsatz brach um 18 Prozent auf nur noch 32,5 Millionen Dollar ein – weit unter den Analystenschätzungen. Noch dramatischer: Der Verlust je Aktie explodierte auf -0,71 Dollar, während Experten lediglich -0,06 Dollar erwartet hatten.

Das Unternehmen sah sich gezwungen, die Jahresprognose drastisch zu kappen. Statt der ursprünglich deutlich höheren Erwartungen peilt BigBear.ai nun nur noch 125 bis 140 Millionen Dollar Umsatz an. Die EBITDA-Prognose wurde komplett gestrichen – ein ungewöhnlicher und beunruhigender Schritt.

US-Army bremst BigBear.ai aus

Als Hauptschuldigen für das Debakel macht das Management Vertragsstörungen und Verzögerungen bei Aufträgen der US-Army aus. Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf die problematische Abhängigkeit von Regierungsaufträgen. Der Quartalsverlust von 228,6 Millionen Dollar – größtenteils durch nicht-liquiditätswirksame Belastungen verursacht – verstärkte die Nervosität der Anleger zusätzlich.

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