Die Ära der unbegrenzten KI-Euphorie ist vorbei – zumindest für BigBear.ai. Während der breite Spekulationsrausch der künstlichen Intelligenz abklingt, verlangen Investoren nun handfeste Ergebnisse und nachweisbare Wachstumszahlen. Für den kleinen KI-Spezialisten wird diese Ernüchterung zur Zerreißprobe.

Ein verheerendes Quartal

Die Zahlen für das zweite Quartal 2025 lesen sich wie ein Albtraum für Anleger: Ein Umsatzrückgang von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der die Erwartungen der Analysten um mehr als 20 Prozent verfehlte. Die Folge? Eine sofortige und drastische Korrektur der Jahresprognose.

Als Hauptgrund für den Einbruch nennt das Unternehmen rückläufige Aktivitäten bei bestimmten US-Armee-Programmen. Die Marktreaktion ließ nicht lange auf sich warten und fiel eindeutig negativ aus.

Finanzieller Druck steigt massiv

Hinter den schwachen Umsatzzahlen verbirgt sich eine noch größere Baustelle: Der Nettoverlust explodierte auf 228,6 Millionen US-Dollar – nach lediglich 14,4 Millionen im Vorjahresquartal. Angesichts dieser Entwicklung zog die Unternehmensführung kurzerhand die Prognose für das bereinigte EBITDA zurück.

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