Bergbauriese BHP verzeichnet Höchstwerte bei Eisenerz und Kupfer, warnt jedoch vor Handelsrisiken. Die Aktie zeigt starke Schwankungen.

BHP legte gestern einen Bericht vor. Dieser zeigte Rekordproduktionen bei Eisenerz und Kupfer für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres. Gleichzeitig warnte der Bergbau-Gigant jedoch vor möglichen Belastungen durch einen Handelskrieg. Die Sorgen um den Welthandel sorgen für spürbare Volatilität bei der Aktie.

Rekordproduktion trifft auf Sorgenfalten

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Die jüngsten Zahlen zeichnen ein gemischtes Bild. Im letzten Geschäftsjahr meldete der Konzern einen Gewinn von 7,9 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Vor drei Jahren waren es noch über 11,3 Milliarden Dollar – ein deutlicher Rückgang.

Dieser Abwärtstrend spiegelt sich auch im Aktienkurs wider. Allein in den letzten 30 Tagen gab die Aktie um über 10 Prozent nach. Der Titel schloss gestern bei einem Wert von 20,50 Euro.

Strategische Neuausrichtung in unsicheren Zeiten?

Wie reagiert das Unternehmen auf dieses komplexe Marktumfeld? BHP treibt die Diversifizierung seines Portfolios voran. Dazu zählen die Übernahme des Kupferproduzenten Oz Minerals im Geschäftsjahr 2023 und der Einstieg in den Kalimarkt mit dem Jansen-Projekt in Kanada.

Gleichzeitig zeigen sich die Herausforderungen am Markt deutlich. Aufgrund anhaltend niedriger Nickelpreise wurde das Nickelgeschäft von BHP bereits 2024 auf Eis gelegt.

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