Best Buy sieht sich aktuell mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Die Aktie des US-Elektronikeinzelhändlers verzeichnete am 04. März 2025 einen dramatischen Kurseinbruch von 14,35 Prozent und setzte diese negative Entwicklung mit einem weiteren Verlust von 11,80 Prozent fort. Hauptursache für diesen Kurssturz sind die kürzlich in Kraft getretenen US-Zölle gegen Mexiko, China und Kanada, die laut einer Analyse von Oppenheimer vom 05. März 2025 ein erhebliches Risiko für Best Buy darstellen. Das Unternehmen selbst warnte bereits vor unvermeidlichen Preiserhöhungen als Reaktion auf die Zollbelastungen, was die Verkaufszahlen weiter beeinträchtigen könnte.


Analysten senken Kursziele

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Die angespannte Marktsituation spiegelt sich auch in den aktuellen Analystenbewertungen wider. UBS-Analyst Michael Lasser hat am Mittwoch das Kursziel für Best Buy von 115 auf 105 US-Dollar reduziert. Noch pessimistischer zeigt sich Loop Capital, die ihr Kursziel sogar auf 90 US-Dollar senkten. Trotz eines leichten Kursanstiegs von 0,43 Prozent auf 75,53 USD am 06. März 2025 bleibt die Aktie mit einem monatlichen Verlust von 16,05 Prozent deutlich unter Druck.


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