Die BEKB reorganisiert ihre Führungsebene mit neuen Departementen für Marktservices und Digitalisierung, um Effizienz und Innovationskraft zu stärken.

Die Berner Kantonalbank (BEKB) stellt ihre Führungsstruktur neu auf. Neue Departemente sollen die Organisation stärken und die Weichen für die Zukunft stellen. Die Ankündigung erfolgte bereits am 10. April.

BEKB zieht die Zügel an

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Konkret fasst die Bank ihre vertriebsunterstützenden Bereiche im neu geschaffenen Departement "Marktservices" zusammen. Dieser Schritt soll die Effizienz steigern und die Kundenorientierung verbessern. An der Spitze des neuen Departements steht Stefan Moser, der damit neu in die Geschäftsleitung einzieht.

Gleichzeitig schafft die BEKB einen neuen Bereich namens "Innovation/Digitalisierung". Damit will das Institut seine Innovationskraft ausbauen und digitale Themen gezielter vorantreiben. Wer diesen Bereich leiten wird, ist aktuell noch offen.

Wohin steuert der Kurs?

Wie reagiert der Markt auf diese internen Veränderungen? Die Aktie zeigte sich zuletzt stark. Am Freitag schloss der Titel bei 248,00 CHF und kratzt damit am 52-Wochen-Hoch von 249,00 CHF. Auf Wochensicht legte das Papier um 4,20% zu.

Die wichtigsten Punkte der Reorganisation auf einen Blick:

  • Neues Departement "Marktservices" bündelt Vertriebsunterstützung.
  • Stefan Moser wird Leiter von "Marktservices" und neues Geschäftsleitungsmitglied.
  • Neuer Bereich "Innovation/Digitalisierung" wird geschaffen.
  • Leitung des Innovationsbereichs ist noch vakant.

Die nächste wichtige Wegmarke für Anleger dürfte die Generalversammlung am 13. Mai 2025 sein.

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