Was macht ein Explorationsunternehmen, wenn es gerade eine Quartalsmilliarde verloren hat? Richtig: Es bohrt einfach weiter – und stößt dabei auf puren Goldstaub! Benz Mining beweist mit der Entdeckung einer vierten High-Grade-Goldlinse im Glenburgh-Projekt, warum der Markt kurzfristige Verluste gerne übersieht, wenn die langfristige Perspektive stimmt.

Vierter Goldtreffer befeuert die Fantasie

Die jüngste Bohrkampagne von Benz Mining im Prospect Zone 126 war mehr als nur erfolgreich: Mit dem Maiden-Hole 25GLR082 erbohrte das Unternehmen satte 17 Meter mit 6,0 Gramm Gold pro Tonne ab 662 Metern Tiefe. Diese vierte hochgradige Goldlinse bestätigt nicht nur das geologische Modell des Unternehmens, sondern untermauert die These, dass sich hier ein kilometergroßes Multi-Linsen-System formt. Alle vier entdeckten Linsen bleiben in die Tiefe offen – was die Ressourcenbasis potenziell noch deutlich vergrößern könnte.

Finanzspritze treibt Bohrprogramm voran

Der aggressive Explorationskurs wird durch eine frische Kapitalspritze von 30 Millionen Australischen Dollar befeuert, die Benz Mining im August bei internationalen Institutional Investors platzieren konnte. Diese Finanzierung ermöglichte es dem Unternehmen, die Bohrkapazität am Glenburgh-Projekt auf vier Rigs zu verdoppeln. Während sich also die Bilanz durch den Quartalsverlust von 3,58 Millionen Kanadischen Dollar kurzfristig verschlechtert, investiert Benz Mining konsequent in die Zukunft – und der Markt honoriert diese Strategie mit einer Bewertung nahe dem Jahreshoch.

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Naht die nächste Überraschung?

Aktuell läuft die Bohrung bereits auf eine potenzielle fünfte Goldlinse zu. Mit dedizierten Rigs an der Icon-Apollo-Zone und der hochgradigen Zone 126 bleibt die Pipeline für weitere positive Nachrichten also prall gefüllt. Für Anleger, die an die Gold-Story down under glauben, könnte die aktuelle Bewertung trotz der beeindruckenden Jahresperformance erst der Anfang sein. Die Frage ist nur: Wann meldet sich die fünfte Linse?

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