Der europäische Baustahlmarkt zeigt ein zweigeteiltes Bild, während China mit schwachen Daten kämpft. Während Nordeuropa Stabilität demonstriert, geraten südeuropäische Märkte zunehmend unter Druck.

Nord-Süd-Gefälle in Europa

Deutschland präsentiert sich als Stabilitätsanker:

  • Betonstahl: stabil bei ~675 €/Tonne
  • Walzdraht: 650-665 €/Tonne
  • Baustahlmatten: 615-630 €/Tonne

Ganz anders im Süden: Italien verzeichnet spürbare Preisrückgänge. Betonstahl fiel auf 550-600 €/Tonne nach zuvor 580-620 €. Auch Walzdraht notiert schwächer – ein klares Alarmzeichen für die fragilen südeuropäischen Märkte.

Chinas Baustahlmarkt in der Abwärtsspirale

Die Shanghaier Börse meldet:

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  • Bewehrungsstahl: -0,16% auf 3.088 Yuan/Tonne
  • Jahresperformance: -7,89%

Schwache Wirtschaftsdaten und gedämpfte Bauaktivität belasten den zweitgrößten Stahlmarkt der Welt. Doch was treibt den globalen Preisverfall?

Rohstoffseite unter Druck

Deutscher Stahlschrott (BDSV Sorte 2/8):

  • Aktuell: 297 €/Tonne
  • Vormonat: 328,60 €/Tonne

Das Überangebot bei Schrott und die schwache Nachfrage der Stahlwerke drücken die Preise. Marktbeobachter erwarten zwar eine leichte Erholung im Juni – doch die anhaltend lahme Bautätigkeit bleibt das zentrale Problem für die gesamte Branche. International zeigen sich die Stahlpreise leicht fester, begünstigt durch einen schwächeren US-Dollar.

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