Barrick Aktie: Beeindruckende Trends!
Der kanadische Gold- und Kupferproduzent Barrick liefert sich gerade einen spektakulären Höhenflug an der Börse – ein Plus von 12 Prozent binnen einer Woche. Die Treiber? Ein regelrechter Cashflow-Tsunami, großzügige Aktienrückkäufe und ein Gerücht, das die Fantasie der Anleger beflügelt: Das Unternehmen könnte sich spalten. Doch was steckt wirklich hinter dem plötzlichen Kursfeuerwerk?
Zerschlagung im Gespräch?
Marktbeobachter rätseln über einen möglichen strategischen Paukenschlag: Insider berichten, dass der Verwaltungsrat eine Aufspaltung des Konzerns diskutiert. Der Plan sähe vor, die Geschäfte geografisch zu trennen – Nordamerika gegen Afrika und Asien. Sollte diese Neustrukturierung tatsächlich kommen, wäre das eine fundamentale Neuausrichtung für einen der weltweit größten Goldproduzenten. Allein die Spekulation darüber trieb die Aktie in den späten Handelsstunden nach oben.
Gelddruckmaschine läuft auf Hochtouren
Die eigentliche Sensation lieferte jedoch das dritte Quartal: Der freie Cashflow explodierte um 274 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar. Verantwortlich dafür waren eine um 4 Prozent gestiegene Goldförderung und die anhaltend hohen Rohstoffpreise. Der operative Cashflow erreichte mit 2,4 Milliarden Dollar einen Rekordwert – ein Plus von 82 Prozent im Jahresvergleich. Auch der bereinigte Nettogewinn schoss deutlich auf 982 Millionen Dollar.
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Diese Zahlen sind kein Zufall: Gold handelt derzeit stabil über der Marke von 4.000 Dollar je Unze, getrieben von institutioneller Nachfrage. Gleichzeitig steigen die Kupferpreise in Richtung Allzeithoch – ein Doppelschlag, der Barricks Ertragskraft massiv stützt.
Aktionäre kassieren ab
Die Geldschwemme kommt direkt bei den Anlegern an. Die Basisdividende wurde um 25 Prozent auf 0,125 Dollar je Aktie erhöht, zusammen mit der Performance-Dividende fließen 0,175 Dollar pro Quartal. Dazu hat Barrick bereits Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar zurückgekauft – und legt weitere 500 Millionen Dollar für Rückkäufe nach. Ein klares Signal: Das Management sieht die eigene Aktie als attraktiv an.
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