Das irische Finanzinstitut erwirbt eigene Wertpapiere zurück, plant eine Dividendenzahlung von 0,28 € und verzeichnet positive Finanzergebnisse mit steigendem Aktienkurs.


Die Bank of Ireland Group plc hat am 24. März 2025 eine Transaktion eigener Aktien im Rahmen eines laufenden Aktienrückkaufprogramms bekannt gegeben. Diese Initiative zielt darauf ab, den Aktionärswert durch Reduzierung der im Umlauf befindlichen Aktien zu steigern. Die Aktie schloss am Mittwoch bei 11,44 € und verzeichnete seit Jahresbeginn einen beachtlichen Anstieg von 32,10 %. Das Programm wird unter der am 23. Mai 2024 genehmigten Ermächtigung durchgeführt.

Im Februar 2025 kündigte das Finanzinstitut eine Schlussdividende von 0,28 € je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 an. Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre auf der Hauptversammlung am 22. Mai 2025 soll die Dividende am 10. Juni 2025 an die zum 2. Mai 2025 eingetragenen Aktionäre ausgezahlt werden. Die Aktie liegt derzeit 7,70 % unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 12,39 €, das Anfang März erreicht wurde, konnte sich jedoch deutlich vom 52-Wochen-Tief bei 8,27 € entfernen, mit einem Abstand von 38,30 %.

Finanzielle Entwicklung

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Für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr meldete die Bank of Ireland Einnahmen von 4,462 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 1,531 Milliarden Euro. Das gemeldete Ergebnis pro Aktie (EPS) betrug 1,42 €. Diese Zahlen spiegeln die anhaltenden Bemühungen der Bank wider, ihre Finanzlage zu stärken und Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen.

Die Aktie liegt mit 17,31 % deutlich über ihrem 200-Tage-Durchschnitt von 9,75 €, was auf einen starken mittelfristigen Aufwärtstrend hindeutet. Der CEO der Bank of Ireland hat sich optimistisch geäußert und betont, dass das wirtschaftliche Umfeld weiterhin unterstützend wirkt. Diese Einschätzung basiert auf der Performance der Bank und den strategischen Initiativen, die auf nachhaltiges Wachstum und Rentabilität abzielen.

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