Die spanische Großbank Banco Santander plant, ein Fünftel ihrer Filialen in Großbritannien zu schließen. Wie das Unternehmen am 19. März 2025 mitteilte, werden 95 der insgesamt 444 Zweigstellen im Vereinigten Königreich aufgegeben, wobei rund 750 Arbeitsplätze gefährdet sind. Die Maßnahme ist Teil einer umfassenden Anpassungsstrategie an das veränderte Kundenverhalten im digitalen Zeitalter. Die Banco Santander-Aktie reagierte auf diese Nachricht mit Kursverlusten und notierte am 20. März bei 6,415 Euro, was einem Rückgang von 1,77 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht.


Strategische Neuausrichtung in den USA

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Parallel zur Reduzierung der Filialstandorte in Großbritannien verstärkt Santander seine digitale Expansion in den USA. Durch eine am 18. März bekannt gegebene strategische Partnerschaft mit dem Telekommunikationskonzern Verizon will die Bank den amerikanischen Markt erschließen und vom umfangreichen Kundenstamm des Mobilfunkanbieters profitieren. Diese Nachricht wurde von Anlegern positiv aufgenommen und sorgte für Kursgewinne bei beiden Unternehmen.


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