Die Baker Hughes-Aktie setzte ihren Abwärtstrend fort und schloss am vergangenen Freitag (28. März 2025) mit einem Minus von 2,62 Prozent bei 39,65 Euro. Der Kurs des Öl- und Gasdienstleisters fiel damit am letzten Handelstag vor dem Wochenende deutlich unter die wichtige 40-Euro-Marke. Innerhalb der letzten 30 Tage musste das Papier bereits Verluste von 4,46 Prozent hinnehmen, womit sich die negative Tendenz der letzten Wochen fortsetzt. Besonders auffällig: Mit einem RSI-Wert von nur 25,2 bewegt sich die Aktie derzeit im überverkauften Bereich, was auf erhöhten Verkaufsdruck hindeutet.

Analysten bleiben trotz Kursrückgang optimistisch

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Trotz der jüngsten Kursschwäche halten Marktexperten an ihrer positiven Einschätzung fest. Von 26 befragten Analysten empfiehlt die Mehrheit die Baker Hughes-Aktie zum Kauf. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 51,20 USD (etwa 47,10 Euro), was einem Aufwärtspotenzial von fast 19 Prozent entspricht. Die Spanne der Kursziele reicht dabei von 40,00 USD bis 58,00 USD. Anleger richten nun ihren Blick auf die bevorstehende Quartalsbilanz – die Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse ist für den 22. April 2025 angesetzt, gefolgt von der Ergebnispräsentation am Folgetag. Das Unternehmen wird voraussichtlich auch Auskunft über die Auswirkungen der aktuellen Marktvolatilität auf das operative Geschäft geben. Die zuvor angekündigte Quartalsdividende von 0,23 USD wurde am 11. Februar 2025 ausgeschüttet.

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