Baker Hughes hat am 24. Februar 2025 Ahmed Moghal zum neuen Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Er folgt auf Nancy Buese und bringt umfassende Erfahrung aus seiner vorherigen Position als Finanzchef der Industrial and Energy Technology (IET)-Sparte mit. Diese Personalentscheidung steht im Einklang mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens, seine Präsenz im Erdgas- und LNG-Sektor zu stärken und neue Energie- und Digitalgeschäfte auszubauen. Der Aktienkurs von Baker Hughes schloss am Freitag bei 39,33 Euro, was einem Anstieg von 1,81 Prozent entspricht.

Auf der CERAWeek-Konferenz am 10. März 2025 äußerte CEO Lorenzo Simonelli, dass US-amerikanische Öl- und Gasproduzenten ihre Ausgaben in diesem Jahr voraussichtlich nicht erhöhen werden. Er betonte, dass Produktivitätssteigerungen eher durch verbesserte Effizienz als durch neue Bohrprojekte erzielt werden dürften. Dieser vorsichtige Ansatz wird durch fallende Ölpreise und eine anhaltende Konzentration auf Kapitaldisziplin beeinflusst.

Marktperformance unter Druck

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Obwohl die Aktie von Baker Hughes am Freitag zulegen konnte, steht sie mit einem Monatsverlust von fast 12 Prozent unter erheblichem Druck. Mit einem aktuellen Kurs, der mehr als 16 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 46,95 Euro liegt, spiegelt die Entwicklung die Herausforderungen wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist. Besonders auffällig ist der niedrige RSI-Wert von 22,7, der auf eine überverkaufte Situation hindeutet.

Langfristig betrachtet zeigt Baker Hughes jedoch eine positive Entwicklung. Die Aktie liegt fast 8 Prozent über ihrem 200-Tage-Durchschnitt und konnte im Jahresvergleich ein Plus von beeindruckenden 33,69 Prozent verzeichnen. Der deutliche Abstand zum 52-Wochen-Tief von 29,04 Euro unterstreicht die grundsätzlich positive Entwicklung trotz der jüngsten Kursrückgänge.

Baker Hughes passt sich weiterhin an den sich wandelnden Energiesektor an, indem das Unternehmen seinen Fokus auf Effizienz und strategische Wachstumsbereiche legt. Der jüngste Führungswechsel und die vorsichtige Ausgabenprognose unterstreichen das Engagement des Unternehmens, die aktuellen Marktherausforderungen effektiv zu bewältigen.

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