Die weltweite Aufrüstungswelle beschert dem britischen Rüstungskonzern BAE Systems stabile Wachstumsperspektiven – trotz unsicherer geopolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Mit einer bestätigten Jahresprognose und einem prall gefüllten Auftragsbuch positioniert sich das Unternehmen als klarer Profiteur steigender Verteidigungsbudgets.

Solide Zahlen trotz Turbulenzen

BAE Systems zeigt sich immun gegen die aktuellen Marktturbulenzen. Der Konzern bestätigte seine Jahresziele und rechnet für 2025 mit einem Umsatzplus von 7-9% sowie einem EBIT-Wachstum von 8-10%. Besonders bemerkenswert: Die prognostizierte Entwicklung liegt damit deutlich über dem Branchendurchschnitt.

"Unser operatives Geschäft läuft planmäßig", ließ das Management verlauten. Die starke Auftragslage – insbesondere aus den Bereichen Luftfahrt, Marine und Cyber-Sicherheit – gibt dem Unternehmen Rückenwind für die kommenden Quartale.

Globale Aufrüstung als Wachstumstreiber

Die aktuelle Weltlage spielt BAE Systems in die Karten. Von Europa über den Nahen Osten bis nach Asien erhöhen Regierungen ihre Militärausgaben deutlich. Der Konzern profitiert dabei von seiner breiten geografischen Präsenz und einem diversifizierten Produktportfolio.

Besonders vielversprechend:

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  • Engagements im asiatisch-pazifischen Raum
  • Laufende Gespräche mit der britischen Regierung über die neue Verteidigungsstrategie
  • Starke Nachfrage nach Marineausrüstung im Mittleren Osten

US-Zölle ohne nennenswerte Auswirkungen

Anders als viele internationale Konkurrenten sieht sich BAE Systems kaum durch die geplanten US-Zölle bedroht. "Der Großteil unserer US-Lieferungen stammt aus lokaler Produktion", erklärt das Unternehmen. Diese regionale Ausrichtung schützt den Konzern vor Handelskonflikten und Lieferkettenproblemen.

Aktionäre profitieren

Investoren können sich über eine kombinierte Kapitalrückkehr freuen:

  • Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1,5 Mrd. Pfund läuft planmäßig
  • Finaldividende von 20,6 Pence pro Aktie für Juni geplant

Die Aktie notiert derzeit nur knapp unter ihrem Jahreshoch und hat seit April bereits über 14% zugelegt. Angesichts der stabilen Fundamentaldaten und des positiven Branchenumfelds dürften die Aussichten weiterhin solide bleiben.

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