Der britische Rüstungsriese BAE Systems sorgt mit gleich zwei strategischen Vertragsabschlüssen für Aufsehen. Während viele Konkurrenten noch über die Zukunft der Verteidigungsbranche diskutieren, sichert sich das Unternehmen bereits lukrative Geschäfte bis 2030 – und das gleich in zwei entscheidenden Bereichen. Doch was macht diese Deals so besonders?

Lockheed Martin verlängert bis 2030

Der erste Coup: BAE Systems hat den Folgeauftrag von Lockheed Martin für die Lieferung hochentwickelter Radiofrequenz-Sensoren an Land gezogen. Diese Komponenten sind das Herzstück des Lenksystems für die Long-Range Anti-Ship Missile (LRASM) – einer der modernsten Stealth-Raketen der US Navy und Air Force.

Die Vertragsverlängerung bis 2030 bedeutet nicht nur gesicherte Umsätze, sondern auch eine gefestigte Position in einem der kritischsten Beschaffungsprogramme der USA. Bei derartigen High-Tech-Komponenten sprechen wir von Premium-Preisen, die die hohen Anforderungen an Innovation und Zuverlässigkeit widerspiegeln.

Digitaler Vorstoß in Kanada

Parallel dazu erobert BAE Systems mit seiner Tochter Bohemia Interactive Simulations (BISim) neue Terrain: Ein Fünfjahresvertrag mit dem kanadischen Verteidigungsministerium für militärische Trainings- und Simulationssoftware zeigt die strategische Neuausrichtung.

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