Babsi Schett macht sich Sorgen
Die Coronavirus-Pandemie betrifft alle Menschen rund um die Erdkugel. Auch Barbara Schett bleibt in ihrer australischen Heimat nicht davon verschont.
"Die Bundesgrenzen sind dicht, du kannst innerhalb Australiens nicht mehr reisen", erzählt Österreichs ehemaliges Tennis-Ass im Interview mit der "TT". "Bei uns in Queensland gibt es noch verhältnismäßig wenig Fälle. Man soll tunlichst zu Hause bleiben. Aber im Gegensatz zu Österreich dürfen wir noch überall Sport betreiben."
Auch die Schulen haben in Down Under mittlerweile geschlossen. Schetts elfjähriger Sohn Noah kann dem Unterricht aber weiterhin von 9 bis 15 Uhr via Tablet verfolgen.
Um nicht komplett dem Einsiedler-Dasein zu verfallen, haben sich Schett, Ehemann Joshua Eagle und ihr Sohn mit einer befreundeten Familie mit zwei Kindern gemeinsam isoliert. "So können die Kinder miteinander spielen und wir auch gemeinsam Sport betreiben."