Die Zukunft des umstrittenen Manono-Lithiumprojekts in der Demokratischen Republik Kongo könnte sich entscheidend wenden. Medienberichten zufolge plant das US-Unternehmen KoBold Metals, unterstützt von prominenten Investoren, den Einstieg bei AVZ Minerals – mit einem Volumen von über einer Milliarde Dollar.

KoBold Metals als möglicher Retter?

Laut aktuellen Meldungen könnte der Deal den langjährigen Stillstand des Projekts beenden. Ziel ist offenbar, das Lithium aus Manono für westliche Märkte verfügbar zu machen. Damit rückt eines der weltweit größten Hartgestein-Lithiumvorkommen wieder ins Rampenlicht.

Die Hintergründe sind komplex: AVZ Minerals verlor bereits im Mai 2024 seinen ASX-Listing, nachdem der Handel mit den Aktien seit 2022 ausgesetzt war. Grund waren ungeklärte Fragen zu den Explorations- und Bergbaurechten für Manono.

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Geopolitisches Schachspiel im Kongo

Der mögliche KoBold-Deal fällt in eine Phase, in denen die USA verstärkt Zugang zu kritischen Rohstoffen sichern wollen. Doch die Herausforderungen in der ostkongolesischen Bergbauregion sind bekannt:

  • Lokale politische Unsicherheiten
  • Komplexe Genehmigungsverfahren
  • Infrastrukturdefizite

Kann das US-Unternehmen diese Hürden überwinden? Die Antwort darauf könnte nicht nur für AVZ Minerals, sondern für die globale Lithiumversorgung entscheidend sein. Denn Manono gilt als Schlüsselprojekt für die Energiewende – wenn es denn endlich Fahrt aufnimmt.

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