Pünktlich zum heurigen sechzigsten Firmen-Jubiläumsjahr des Hafen Wien, einem Unternehmen der Wien Holding, wurde ein umfassendes Forschungsprojekt vom Institut für Zeitgeschichte abgeschlossen. Es beleuchtet den Ausbau des Wiener Hafens in der NS-Zeit. Nach den Plänen der Nationalsozialisten sollte Wien das „Hamburg des Ostens“ werden. Ein Bericht über Zwangsarbeit auf dem Gelände des heutigen Hafen Wien in Albern und der Lobau wird am Montag, den 24. Oktober 2022, der Öffentlichkeit vorgestellt.

Vor diesem Hintergrund laden Wien Holding und Hafen Wien am Montag, den 24. Oktober 2022, zu einem Medientermin in die Hafenlounge ein.

Bitte merken Sie vor:

Zeit: Montag, 24. Oktober 2022, 10:30 Uhr 
Ort: Hafen Wien, Hafenlounge 3. Stock, Seitenhafenstraße 15, 1023 Wie

Ihre Gesprächspartner sind

  • Oliver RATHKOLB, Universitätsprofessor für Zeitgeschichte, Universität Wien 
  • Kurt GOLLOWITZER, Geschäftsführer Wien Holdin
  • Fritz LEHR, kaufmännischer Geschäftsführer Hafen Wien

Anreise:

  • Zufahrt mit PKW: Adresse für Navi: Seitenhafenstraße 15, Parkmöglichkeiten vor Ort gegeben
  • Mit öffentlichem Verkehrsmittel:  
    U-Bahnstation Donaumarina: 79B – um 09-39 Uhr bis Seitenhafenstraße (Ankunft 09:53 Uhr)
  • Abreise nach Ende: 79B – um 12:50 Uhr von Seitenhafenstraße nach U-Bahnstation Donaumarina (Ankunft 13:04 Uhr)

Um Anmeldung unter presse@wienholding.at wird gebeten.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!